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Depotkonten für Partner im Vergleich

Ordervolumen
Euro
Order pro Jahr
Order
Anteil Order Internet
⌀ Depotvolumen
Euro
Rechtliche Hinweise: Der Vergleich bietet keinen kompletten Marktüberblick. Hauptrankingfaktor ist das Gesamtergebnis, welches anhand der Filtereinstellungen und den jeweiligen Produktkonditionen berechnet wird. Die Listung beginnt mit den größten Erträgen und endet mit den höchsten Kosten. Bei ertrags-/kostengleichen Produkten wird zusätzlich die Abschlussquote berücksichtigt. D. h. Produkte, die im Verhältnis zu den Aufrufen hier öfter gewählt werden, sind höher platziert. Leider können wir Bewertungen, die wir mitunter extern beziehen, nicht auf Echtheit prüfen.
Ordervolumen: 1000 € / Order pro Jahr: 12 Order
* Kosten pro Jahr, berechnet auf Basis der aktuellen Konditionen vom 19.03.2024. Bei Wertpapiertransaktionen können zusätzlich zu den Bankgebühren fremde Spesen anfallen. Alle Angaben ohne Gewähr. In Kooperation mit financeAds: Datenschutzhinweise.

Das Depotkonto für Partner und Gemeinschaften

Eine weitere interessante Anlageoption für Partner und vertraute Gemeinschaften ist die Einrichtung eines Depotkontos für den Aktienhandel. Mit dem Partner-Depot lassen sich verschiedenste Wertpapiere kaufen und verkaufen. Dabei haben beide Partner Zugriff auf das Wertpapierdepot und traden ganz nach Wunsch und bestehendem Guthaben.

Aktiv am Aktienmarkt mitmischen

Wichtige Grundvoraussetzung für ein gemeinsames Depotkonto ist Vertrauen. Führt man bereits ein Partnerkonto, ist es nur ein kleiner, folgerichtiger Schritt die gemeinsamen Guthaben mit attraktiver Rendite anzulegen. Weiter sollten idealerweise beide Partner Interesse am Börsen -und Wertpapierhandel mitbringen. Umfangreiches Hintergrundwissen lässt sich bei den Brokern in häufig angebotenen Webinaren schnell erlernen. Sie und ihr Partner müssen also keine Profis im Trading sein, um aktiv am Wertpapierhandel teilnehmen zu können. Zudem bestehen mehrere Möglichkeiten, am Aktienmarkt teilzuhaben. Verbraucher, die eher wenig Zeit in den Handel mit Aktien und anderen Wertpapieren investieren wollen, können ihr Geld in einem regelmäßigen Wertpapiersparplan anlegen. Mit einem ausgewogenen ETF-Sparplan kann man momentan kaum etwas falsch machen. Daneben gibt es Depotkonten, die ganz frei anhand des Guthabens und nach persönlichem Gespür geführt werden. Dafür informiert man sich in der Presse und den verschiedenen Medien über den Börsenhandel und ermittelt so die Unternehmen, in die man investieren möchte. Neben den Modellen zur Geldanlage am Aktienmarkt stehen Verbrauchern jede Menge unterschiedlicher Produkte über ein Depotkonto zur Verfügung. Neben Aktien sind das Anleihen, Zertifikate, Optionen, Fonds, ETF, CFD, Futures und Bonds. Einige Produkte bergen dabei die Gefahr eines Verlusts. Daher sind beim Wertpapierhandel für Anleger zwei wichtige Dinge entscheidend:

  • Das investierte Geld ist wirklich übrig
  • Nur die Produkte und Handel eingehen, die man versteht

Erster Schritt: Das passende Wertpapierdepot ermitteln

Neben diesen Leitsätzen ist die wichtigste Grundvoraussetzung für den Wertpapierhandel ein Depotkonto. Möchte man ein passendes Partner-Depotkonto eröffnen, gilt es, die vielen Angebote zu filtern. Mithilfe unseres Depotkonto-Vergleichsrechners ermitteln Sie in wenigen Minuten zusammen mit Ihrem Partner das geeignete Wertpapierdepot. Dabei unterscheiden sich die Angebote insbesondere bei den Ordergebühren und Kontoführungsgebühren. Zudem gibt es einzelne Broker, die auf bestimmte Bereiche des Aktienmarkts spezialisiert sind, Kunden können dann eventuell nicht auf alle Produkte zugreifen. Umgekehrt gibt es aber auch viele Banken, die Wertpapierdepots mit vielfältigen Handelsoptionen und einer Reihe unterschiedlicher Produkte bieten. Üblicherweise werden Depotkonten in der Mehrzahl als Online-Konten eingerichtet. Per Online-Banking überweisen Kontoinhaber die gewünschte Summe und kaufen, halten oder verkaufen Aktien und andere Wertpapiere ganz nach der persönlichen Anlagestrategie. Eine Filiale ist nicht notwendig, denn Beratung erhalten Kunden bei den Hotlines oder mit Videoseminaren und Wissenssammlungen im Selbststudium über die Onlinepräsenz des Brokers. Bei einigen Banken haben Kunden die Möglichkeit telefonische Orders aufzugeben, diese sind aber meistens mit einer Gebühr belegt, im Gegensatz zur Online-Ausführung von Orders per Online-Banking oder Mobile App, die fast immer gebührenfrei ausgeführt werden. Deutlichstes Unterscheidungsmerkmal sind die Order oder auch Transaktionskosten. In unserem Vergleich finden Sie diese in der entsprechenden Spalte in den Ergebnissen und können so in Sekunden die günstigsten Ordergebühren und damit womöglich ihr passendes Depotkonto herausfiltern.

Häufigkeit der Order und Ordervolumen für den Vergleich schätzen

Bei den Orderkosten ist es wichtig, vorab einzuschätzen, wie viele Orders beide in einem Jahr ungefähr ausführen möchten. Wer viel handeln möchte, nutzt im Idealfall möglichst niedrig angesetzte Transaktionskosten. Tradet man eher wenig, zum Beispiel gezielt wenige Aktien, ist die Höhe der Orderkosten nichts so relevant. Überlegen Sie also mit ihrem Partner vorab, wie häufig und in welchem Umfang, also welchem Ordervolumen, sie beide traden werden.

Durchschnittsguthaben im Wertpapierdepot halten und Freetrades oder Zinsen erhalten

Weiter sollten Sie wissen, dass bestimmte Anbieter, wie etwa die OnVista Bank mit sogenannten Freetrades werben. Für ein bestimmtes durchschnittliches Guthaben auf dem Partner-Depotkonto erhält man eine festgelegte Menge an Freikäufen, bei denen die Ordergebühr entfällt. Andere Banken bewerben ihre Depotkonten mit einer Guthabenverzinsung. Anleger erhalten für ihre Durchschnittsguthaben auf dem Wertpapierdepot in einem bestimmten Zeitraum eine attraktive Verzinsung, häufig in Form von einem kostenlos bereit gestellten Tagesgeldkonto, bei dem die Summe täglich verfügbar ist. Wenn Ihnen diese Zusatzleistungen wichtig sind, achten Sie besonders auf Depotkonten mit Freikäufen oder Guthabenverzinsung.

Sie können sich nicht entscheiden? Orientieren Sie sich an Testsiegeln und Bewertungen anderer Kunden

Gerade wenn Sie und Ihr Partner vor einer Auswahl ähnlicher Depotkonten stehen, können Kundenbewertungen und Testsiegel eine wichtige Unterstützung bei der Entscheidungsfindung bieten. Die Kundenbewertungen werden als Sterne angezeigt. Dabei können maximal fünf Sterne erreicht werden, die anhand der erfolgten bisherigen Kundenurteile in gelb-gefärbten Sternen angezeigt werden. Um mehr Details abzufragen, fahren Sie einfach mit der Maus über die Sterne, dann öffnet sich ein Fenster mit mehr Informationen zu den Einzelheiten der Kundenbewertung für die jeweilige Bank oder das Finanzinstitut. Weiter können Sie auch von den Banken erworbene Testsiegel aus Vergleichstests zur Entscheidung für das geeignete Partner-Wertpapierdepot heranziehen. Konnte das Institut bereits in Vergleichen überzeugen, finden Sie neben dem Logo ein Testsiegel. Dabei wird nach Möglichkeit das aktuelle Siegel in unserem Vergleichsrechner in den Ergebnissen angezeigt, es ist aber möglich, dass Anbieter von Partner-Depotkonten neben dieser Auszeichnung bereits weitere Testsiegel erhalten haben. Sie wollen mit Ihrem Partner zusammen Wertpapiere handeln? Dann vergleichen Sie jetzt unsere Partner-Depots und eröffnen auf Wunsch anschließend direkt das neue Wertpapierdepot.

Bewertungen

Wichtiger Hinweis

Ein Partnerkonto kann von zwei Personen gemeinsam eröffnet werden. Hierbei spielt es keine Rolle ob man verheiratet ist oder in einer Beziehung lebt. Auch Wohngemeinschaften können ein gemeinsames Konto eröffnen. Bei manchen Banken ist ein gemeinsamer Wohnsitz erforderlich. Hierauf weisen wir Sie jeweils gesondert hin auf den Produktseiten.

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